Wichtiger Tag in der 2. Basketball-Bundesliga. Der heutige 11. Mai stand ganz im Zeichen des Lizenzierungsverfahren für die Saison 2017/18. Einige Überraschungen hat es ebenfalls gegeben.
Das Lizenzierungsverfahren
Bis zur neuen Spielzeit fließt noch viel Wasser den Berg hinab, doch für die Vereine haben die Planungen schon längst begonnen. Mit dem heutigen Tag werden die Planungen konkreter.
Heute wurden offiziell die Lizenzen für die ProA und ProB der kommenden Spielzeit verteilt. Zwei Teams verwehrte die Liga den Schritt in die 2. Bundesliga. Gegen alle Entscheidungen kann binnen sieben Tagen auf schriftlichem Weg ein Widerspruch eingelegt werden.
Die Einteilungen der beiden ProB-Staffeln folgt in den kommenden Wochen.
Liga vergibt ProA-Lizenzen wiefolgt
Lizenz ohne Auflagen erhalten:
Baunach, Göttingen, Crailsheim, Gießen, Hamburg, Hanau, Weißenfels, Gotha, Vechta, Jena, Tübingen und Weißenhorn
Lizenz mit Auflagen erhalten:
Artland Dragons (Quakenbrück), Leverkusen, Dresden, Essen, Heidelberg, Chemnitz, Nürnberg, Hagen, PS Karlsruhe, Köln, Trier, Ehingen, Paderborn und Kirchheim
Die Lizenzen in der ProB
Lizenz ohne Auflagen erhalten:
Artland Dragons (Quakenbrück), Weser-Ems, Baunach, Leverkusen, Rhöndorf, Dresden, FC Bayern München 2, Schalke 04 Basketball, Frankfurt Juniors, Itzehoe, Wolfenbüttel, Nürnberg, Rostock, Elchingen, Rist Wedel, Ehingen, TG S.Oliver Würzburg und Weißenhorn
Lizenz mit Auflagen erhalten:
Coburg, Schwelm, Essen, Iserlohn, Karlsruhe, Licher BasketBären, Bernau, PS Karlsruhe, RSV Eintracht, Cuxhaven, Koblenz, Paderborn Bochum und Kirchheim
Zwei Teams erhalten keine Lizenz für die ProB:
Der BG Karlsruhe und den Wiha Panthers Schwenningen wurde die Lizenz verweigert.