Im Verlauf dieser Woche fand in Rostock ein Treffen diverser Vereinsvertreter mit den Fraktionsvorsitzenden der Rostocker Bürgerschaft statt. Mit dabei waren Vertreter des EBC Rostock, von HC Empor, von SV Warnemünde Volleyball und auch der ROSTOCK SEAWOLVES.
Gute Aussichten für den Hallenbau
Die Vertreter der Teams tauschten sich mit den Vertretern der Rostocker Bürgerschaft über das Thema eines möglichen Hallenbaus aus, welche dem Leistungs- und Breitensport zugute kommen soll. Dabei wurde darauf hingewiesen, dass neben Fußball auch die anderen Sportarten viele Fans und Anhänger in Rostock haben, so dass ein Hallenneubau notwendig ist.
Als Fazit des Treffens kann festgehalten werden, dass der geplante Sporthallenbau am Bahnhof als sehr wichtige Aktion im Rahmen der Rostocker Stadtentwicklung angesehen wird. Ein Argument hierfür ist, dass nicht nur der Leistungssport davon profitieren kann, sondern das gesamte Sportangebot in Rostock. Dadurch, dass die Leistungsteams in die neue Halle umziehen würden, würde an anderer Stelle dringend benötigte Hallenzeit frei, welche dem Breitensport zugute kommt.
Am Ende des Gesprächs gaben auch die Vertreter der Rostocker Bürgerschaft zu Protokoll, dass die Notwendigkeit einer neuen Halle deutlich gemacht wurde, und dies zudem unterstützt wird.