Keine Frage – für viele US-Amerikaner würde ein Kindheitstraum in Erfüllung gehen, wenn diese den amtierenden US-Präsidenten treffen könnten. Superstar Kevin Durant möchte jedoch aufgrund seiner politischen Haltung auf dieses Privileg verzichten.
Durant verzichtet auf seinen Kindheitstraum
In den USA ist es Tradition, dass die Meisterteams der großen US-Ligen zu einem Empfang im Weißen Haus beim amtierenden US-Präsidenten eingeladen werden. Im Falle der Golden State Warriors hat sich deren Superstar Kevin Durant nun jedoch eindeutig positioniert. Durant will auf seinen Kindheitstraum verzichten, da er dem Handeln von Donald Trump nicht folgen können.
In einem Gespräch mit ESPN sagte Kevin Durat zu diesem Thema: „Nein, das werde ich nicht tun. Ich respektiere die Person, die aktuell im Amt ist, nicht. Ich stimme den Dingen, denen er zustimmt, nicht zu.“