Nachdem zuletzt der Fall Jacob Blake bekannt wurde, bei dem dieser von einem Polizisten mit mehreren Schüssen von hinten niedergeschossen wurde, zeigten die Profi-Sportler in den USA Haltung, indem diese Kritik gegenüber der Polizeigewalt zum Ausdruck brachten.
In der Folge wurden in der NBA zahlreiche Playoff-Partien verschoben, da sich Teams und Spieler aus Protest eindeutig positionierten und mit ihrer Haltung gegen die vorhandene Polizeigewalt protestieren wollten.
Der amtierende US-Präsident Donald Trump hat sich nun zu diesen Protesten zu Wort gemeldet und dabei seine Kritik an diesem Vorgehen zum Ausdruck gebracht. Trump sagte, dass die NBA zuletzt zu einer politischen Organisation geworden sei, was dieser für keine gute Entwicklung hält. Zudem brachte der US-Präsident zum Ausdruck, dass diese Proteste „keine gute Sache“ seien.