Am gestrigen Sonntag musste sich das Team von s.Oliver Würzburg mit 80:88 gegen medi bayreuth geschlagen geben. Diese Partie geriet in den Fokus der Berichterstattung, denn eigentlich wollten beide Mannschaften nicht antreten. Grund dafür waren Verdachtsfälle im Team aus Würzburg, nachdem einige Spieler und der Trainer Symptome aufwiesen, jedoch waren die nach einem positiven Schnelltest durchgeführten PCR-Testungen negativ. Ein entsprechender Antrag auf Spielverlegung von Seiten der Würzburger wurde jedoch durch die Spielleitung abgelehnt.
Der heutige Montag brachte nun mehr Gewissheit mit sich. Würzburgs Geschäftsführer Steffen Liebler bestätigte dem SID, dass Cheftrainer Saša Filipovski und sein Spieler Julius Böhmer bei weiteren PCR-Testungen positive Ergebnisse erhielten. Ebenfalls wurde bekannt, dass bei einer weiteren durchgeführten Schnelltestreihe weitere positive Testergebnisse erhalten wurden. Die anschließend durchgeführten PCR-Tests sind bislang noch nicht ausgewertet.