Nach dem Trade für Kevin Durant galten die Phoenix Suns als einer der Topfavoriten auf den Titel in der NBA. Das Team aus dem US-Bundesstaat Arizona musste sich jedoch im Halbfinale der Western Conference deutlich den Denver Nuggets geschlagen geben.
Erste Konsequenzen gab es bereits, denn mit Frank Vogel wurde ein neuer Cheftrainer verpflichtet. Nun wird in den USA unter anderem durch den Bleacher Report berichtet, dass außerdem Bewegung in den Kader der Phoenix Suns kommen soll. Die Verantwortlichen der NBA Franchise wollen den Vertrag für Chris Paul nicht garantieren. In der Folge ergeben sich daraus zwei Möglichkeiten. Der Spielmacher könnte Free Agent werden. Bis zum 28. Juni hätten die Suns zudem die Option, einen Trade rund um den 38-Jährigen einzufädeln.
In der Regular Season erzielte Chris Paul durchschnittlich 13,9 Punkte, 8,9 Assists, 4,3 Rebounds und 1,5 Steals pro Partie. In der Postseason legte der Routinier 12,4 Punkte, 7,4 Assists, 5,0 Rebounds und 1,7 Steals je Einsatz auf.